Aktuelles
Zum 80. Geburtstag von Rüdiger Bittner
Am 19. März 2025 wird Rüdiger Bittner, Träger des von der GAP vergebenen Frege-Preises, 80 Jahre alt. Der Vorstand der GAP gratuliert herzlich! Rüdiger Bittners Bielefelder Kollegin Véronique Zanetti hat eine Laudatio geschrieben, die Sie hier finden.
19. märz 2025
Doktorand:innen-Workshop 2025
zur Politischen Philosophie und Sozialphilosophie, organisiert von Stefan Gosepath und Luise Müller (FU Berlin) in Zusammenarbeit mit der GAP, 21.–22. Juli 2025 an der FU Berlin, Bewerbungsschluss: 7. April 2025. Nähere Informationen finden Sie hier.
Auschreibung für GAP-Ringvorlesung
Die Gesellschaft für analytische Philosophie ermöglicht es GAP-Mitgliedern, eine allen Mitgliedern hybrid zugängliche Ringvorlesung zu organisieren, zu finanzieren und über die GAP-Kanäle (Newsletter, Webseite) zu bewerben. Begrüßt werden neben klassischen Themen der analytischen Philosophie auch Veranstaltungen, die die Stärken der analytischen Philosophie auf stark politisierten und emotionalisierten Themenfeldern zur Geltung bringen und neugierige, selbstkritische, möglichst ideologieferne und philosophisch solide Debatten ermöglichen, die ggf. auch besonders gut für eine breitere Öffentlichkeit geeignet wären. Mitglieder, die eine solche Vorlesung planen wollen, sind herzlich eingeladen, sich bis zum 30.11.2024 für eine Veranstaltung im SoSe 25 oder WiSe 25/26 informell zu bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier.
Mitschnitte der GAP-Ringvorlesung »Umkämpfte Begriffe«
Die Eröffnungsveranstaltung der diesjährige GAP-Ringvorlesung »Umkämpfte Begriffe« ist nun auf dem GAP-YouTube-Kanal unter den Reitern »Home« und »Videos« zu sehen.
In den nächsten Tagen werden sukzessive unter dem Reiter »Playlists« (unter: »#Ringvorlesung…«) alle weiteren Mitschnitte veröffentlicht.
Hier nochmal der Link zum Veranstaltungsplakat mit dem Vorlesungsabstract und dem Vorlesungsplan.
Herzliche Grüße
Geert Keil, Markus Schrenk und Anna Schriefl (für den Vorstand)
10. Juni 2024
Essaypreis 2024 der GAP und der GPS
Die Preisfrage 2024 lautet:
Können wir für etwas verantwortlich sein, was wir nicht selbst in der Hand haben?
Einreichungen von Essays im Umfang von bis zu 3.000 Wörtern sind bis zum 31. Oktober 2024 möglich. Beachten Sie dazu bitte die Teilnahmebedingungen und Einreichhinweise in diesem Dokument. Ein Poster zum aktuellen Essaypreis finden Sie hier.
Jury-Entscheidung zum Essaypreis 2023 der GAP und der GPS
Die Gesellschaft für Analytische Philosophie und die Grazer Philosophische Studien freuen sich über das Interesse an der Preisfrage Gibt es etwas, das eine KI nie können wird?
Es wurden 31 Essays eingereicht (darunter elf von Frauen). Eine Fachjury bestehend aus elf Expert:innen hat sich eingehend mit den anonymisierten Beiträgen befasst und folgende Essays ausgezeichnet:
- 1. Preis: –
- 2. Preis: Marius Mumbeck (Universität Duisburg-Essen): »Is there a domain of linguistic competence AI cannot grasp?« (Kurzzusammenfassung)
- 3. Preis: Julian Braunwarth (Georg-August-Universität Göttingen): »Was eine KI niemals können wird, wird auch der Mensch niemals können« (Kurzzusammenfassung)
Dem stimmberechtigten Teil der Jury gehörten Martina Fürst, Gregor Hörzer, Siegfried Jaag, Giacomo Giannini, Mario Günther, Kristina Musholt, Christoph Schamberger, Eva Schmidt, Sebastian Speitel, Corina Strößner und Eva Weber-Guskar an. Die ausgezeichneten Essays werden in der zweiten Jahreshälfte 2024 in den Grazer Philosophischen Studien erscheinen. Wir beglückwünschen die Gewinner und danken allen Teilnehmer:innen für ihren Beitrag!
1. juni, 2024
Georg Meggle wird 80 Jahre alt
Am 21. Mai 2024, wird Georg Meggle, Ehrenpräsident der GAP, 80 Jahre alt. Der Vorstand der GAP gratuliert auf das Herzlichste! Ulla Wessels und Christoph Lumer haben für die GAP eine Laudatio zum 80. Geburtstag von Georg Meggle geschrieben. Die Laudatio finden Sie hier.
20. Mai 2024
Stellungnahme des GAP-Vorstands zur BILD-Kampagne vom 08.05.2024
Die BILD-Zeitung hat Lehrende, die sich in einem offenen Brief gegen Polizeieinsätze auf dem Campus und für einen Dialog mit demonstrierenden Studierenden ausgesprochen haben, als „UniversiTÄTER“ diffamiert und mit Fotos und Namen an den Pranger gestellt. Wissenschaftsministerin Stark-Watzinger (X-Konto) stellte gegenüber der BILD in Frage, dass die Unterzeichnenden des Briefs “auf dem Boden des Grundgesetzes stehen”.
Sowohl die Proteste selbst als auch der offene Brief sind in den Medien sowie in der Politik teils zu Recht kritisiert und intensiv diskutiert worden.
Der Vorstand der GAP hält jedoch die Rolle und Aussagen der Wissenschaftsministerin in diesem Zusammenhang für problematisch. Gegen die abstoßende und demagogische Medienkampagne der BILD-Zeitung wenden wir uns mit Nachdruck.
Der Vorstand der GAP
21. Mai 2024